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Mehr als nur ein bisschen Fair!

Ein Einblick in 10 Jahre Heidelberger Partnerschaftskaffee

Förderung von Entwicklungsprojekten


2001/02

Die Kaffeekrise mit den extrem niedrigen Weltmarktpreisen führte zu Hunger und extremer Armut in den Kaffeeanbaugebieten. Um überleben zu können, war es für die Familien notwendig, sich selbst weitgehend mit Grundnahrungsmitteln zu versorgen.


Der Partnerschaftskaffee förderte deshalb den Anbau von Grundnahrungsmitteln zur Selbstversorgung. Mit Mais, Bohnen und Gemüse konnten viele Bauern-Familien einen wichtigen Beitrag zur eigenen Ernährung leisten. Die Anlage von Gärten am Haus war eine Alternative, die gefördert wurde. Die Finanzierung von Schulungen, Saatgut und Arbeitsgeräte erfolgte mit 1.022 Euro.


Diversifizierung der Produktion
Da der Kaffeeanbau das Überleben von Kleinbauern nicht sichern konnte, bedurfte es zusätzlicher Investitionen in den Anbau von weiteren Produkten für den regionalen Markt. Der Partnerschaftskaffee förderte 2002 und 2003 Diversifizierungsprogramme wie z.B. den Anbau von Obst, Früchten etc. Im Mittelpunkt: ein Projekt zur Bio-Zertifizierung von Cashew-Nüssen, finanziert mit 2.799 Euro.

Gesamtverzeichnis
  • Startseite
  • Der Partnerschaftskaffee
    • Zielsetzung 2001
    • Heidelberger Kaffee
    • Erfolgreiches Modell
  • Fairer Handel
    • Was ist Fair?
    • Hoher Weltmarktpreis
  • Kaffee-Qualität
    • Kaffee - Qualität
    • Kaffee - Pflanzung
  • Projektförderung
    • Projektförderung
    • Bildung
    • Ökolog. Entwicklung
    • Förderung von Frauen
    • Strukturen
 

Informationen zu den Kaffees, zum Vertrieb und den Onlineshop finden Sie unter www.partnerschaftskaffee.de

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