Die Einführung des Partnerschaftskaffee 2001
Die Grundlagen des Patnerschaftskaffees gelten bis heute:
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Die Produzentenorganisationen erhalten für ihren Kaffee einen Preis, der über dem Standard von FairTrade / FLO liegt
Ein zusätzlicher Projektaufschlag von 1 Euro / kg verkauftem Kaffee wird zur Förderung der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung der Kooperativen verwendet
Der Partnerschaftskaffee verwendet nur Kaffees aus biologischem Anbau, fördert durch Projektfinanzierungen aber auch die Umstellung auf Bioanbau
Die Arbeit des Partnerschaftskaffee wird von einem gemeinnützigen, nicht gewinnorientierten Verein getragen. Der größte Teil der Aktivitäten wird ehrenamtlich geleistet.
Die Einnahmen aus dem Kaffeehandel werden zur Unterstützung von Kaffeeproduzenten verwendet
Für die Öffentlichkeitsarbeit des Partnerschaftskaffees hatte die Plakatierung im gesamten Stadtgebiet eine besondere Bedeutung. Zur Einführung des Kaffees in Heidelberg tauchten über Nacht im gesamten Stadtgebiet von Heidelberg Plakate auf, die den neuen Kaffee präsentierten.
Diese Plakataktionen wurden vom Agendabüro der Stadt Heidelberg und von mehreren politischen Parteien in der Stadt unterstützt. Die Parteien erlaubten die Überklebung ihrer Plakate direkt nach Wahlen.
Die zentralen Aussagen dabei:
- Guten Kaffee trinken und etwas für die Umwelt tun
- Guten Kaffee trinken und etwas gegen die Ausbeutung tun
- Die beste Verbindung von Genuss und Solidarität
Gesamtverzeichnis
- Startseite
- Der Partnerschaftskaffee
- Zielsetzung 2001
- Heidelberger Kaffee
- Erfolgreiches Modell
- Fairer Handel
- Kaffee-Qualität
- Projektförderung